Aktuelles

5. November 2022

Das BVG hat sich als Feind des Rechts zu erkennen gegeben. Zum "Haverbeck-Beschluß" vom 22. Juni 2018

Horst Mahler
Weidenbusch 13
14532 Kleinmachnow

am 27. Mai 2021

Landgericht Potsdam
4. gr. Strafkammer
Jägerallee 10-12
14469 Potsdam

In der Strafsache gegen Horst Mahler – 24 KLs 12/14 – (rechtsfehlerhaft geführt unter dem Aktenzeichen 210 KLs 8/20)

beantrage ich

das Verfahren einzustellen.

 

Begründung


Rechtsgrundlage
§ 206 b StPO
Einstellung des Verfahrens wegen Gesetzesänderung.

§ 206 b Absatz 1 StPO

Wird ein Strafgesetz, das bei Beendigung der Tat gilt, vor der Entscheidung geändert und hat ein gerichtlich anhängiges Strafverfahren eine Tat zum Gegenstand, die nach dem bisherigen Recht strafbar war, nach dem neuen Recht aber nicht mehr strafbar ist, so stellt das Gericht außerhalb der Hauptverhandlung das Verfahren durch Beschluß ein. 2Der Beschluß ist mit sofortiger Beschwerde anfechtbar.
Die Änderung der Rechtslage betrifft § 130 Abs. 3 StGB. Sie ist mit dem „Haverbeck-Beschluß“ des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juni 2018 - 1 BvR 673/18 eingetreten.
§ 205 Abs. 1 StPO


(1) Stellt sich nach Eröffnung des Hauptverfahrens ein Verfahrenshindernis heraus, so kann das Gericht außerhalb der Hauptverhandlung das Verfahren durch Beschluß einstellen.
Im Schriftsatz des Pflichtverteidigers Rechtsanwalt Andreas Wölfel im Verfahren des Landgerichts Potsdam 210 KLs 8/20 vom 3. März 2021 betreffend die „Besetzungsrüge“ sind mit belastbarer Glaubhaftmachung Tatsachen vorgetragen worden, die eine Einflußnahme des „Zentralrats der Juden in Deutschland“ auf die bezeichneten Verfahren unwiderlegbar vermuten lassen, so daß die Unabhängigkeit des Gerichts nicht mehr gegeben ist. Ein rechtsstaatliches Verfahren ist daher nicht mehr möglich. Es ist deshalb einzustellen.
(Urteil des Landgerichts Berlin, 28.01.1991 - (518) 2 P KLs 8/75 (35/89) im Fall Schmücker - https://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess#cite_note-14)

Die betroffenen Verfahren

Der Antrag bezieht sich auf folgende Verfahren:

(In der Übersicht verwendete Abkürzungen:
AS - Anklageschrift
Az/StA - Aktenzeichen Staatsanwaltschaft
Az/G - Aktenzeichen Gericht
EB – Eröffnungsbeschluss)

In sämtlichen Verfahren ist die Anklage auf § 130 Abs. 3 StPO (Leugnung des „Holocaust“) gestützt.

Was hat sich geändert?
Vor dem Haverbeck-Beschluß galt Artikel 5 Abs. 1 GG (Meinungsfreiheit) ohne Ausnahme.
Mit dem Haverbeck-Beschluß „anerkennt“ Karlsruhe eine „Ausnahme“ vom Grundrecht der Gedankenäußerungsfreiheit bezüglich des Holocaustleugnungsverbots (§ 130 Abs. 3 StGB).
Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, daß sich das Holocaustleugnungsverbot als Sondergesetz gegen eine bestimmte Meinung richtet, also gemäß Artikel 5 Abs. 2 GG „eigentlich“ verboten sei.
Es folgt insoweit der Argumentation der “Holocaustleugner“.
Es meint aber, daß von diesem Verbot im Hinblick auf die Deutsche Geschichte eine Ausnahme „anerkannt“ werden müsse.
Es ist nicht auszumachen, was in diesem Zusammenhang „Anerkennung einer Ausnahme“ als Rechtsbegriff sein soll. Erkennbar ist, daß sich das Bundesverfassungsgericht an die Stelle des Gesetzgebers setzt.
Gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG binden die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts alle Gerichte und Behörden.
„BVerfGG § 31 - Bindungswirkung von Kammerentscheidungen
BGH, Beschl. v. 18.02.2010 - 4 ARs 16/09
Die einer Verfassungsbeschwerde stattgebende Kammerentscheidung nach § 93c Abs. 1 Satz 1 BVerfGG ist eine Sachentscheidung und damit eine Entscheidung im Sinne des § 31 Abs. 1 BVerfGG, die auch den Bundesgerichtshof bindet.

Die Bindungswirkung gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG betrifft nicht nur den Tenor, sondern auch die die Entscheidung tragenden Gründe.“
Die Bindungswirkung beschränkt sich aber auf die Entscheidungen, die in den Grenzen des Gewaltbereichs des Bundesverfassungsgerichts ergehen. Dieser erstreckt sich auf die Annullierung einfacher Gesetze.
Die Feststellung, daß § 130 Abs. 3 StGB ein Sondergesetz gegen eine bestimmte Meinung ist, hält sich in diesem Bereich und hat deshalb Bestand. Damit ist jetzt offensichtlich, daß § 130 Abs. 3 StGB wegen Verstoßes gegen Art. 5 Abs. 2 GG nichtig ist.
Anders verhält es sich mit der „Anerkennung“ einer „Ausnahme“ vom Grundgesetz.
Die im Geltungsbereich des Grundgesetzes geltende Rechtsordnung kennt keine Befugnis zur „Anerkennung“ von „Ausnahmen“ vom Grundgesetz.
Der „Haverbeckbeschluß“ ist „ultra vires“ ergangen und entfaltet insoweit keinerlei Wirkung. Artikel 5 GG gilt uneingeschränkt.
Änderungen des Grundgesetzes sind ausschließlich dem Gesetzgeber vorbehalten.
Dieser Aspekt kann jedoch dahinstehen, wenn das Rückwirkungsverbot (Art. 103 Abs. 2 GG), das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 und 3) und die Gewaltenteilung (Art. 20 Abs. 2 GG) unangetastet bleiben sollen.
§ 130 Abs. 3 StGB war jedenfalls bis zum 22. Juni 2018 kein gültiges Strafgesetz.

Zu Nr. 23 des Haverbeck-Beschlusses heißt es:
„Hinsichtlich des formellen Erfordernisses der Allgemeinheit erkennt das Bundesverfassungsgericht allerdings eine Ausnahme für Gesetze an, die auf die Verhinderung einer propagandistischen Affirmation der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkür-herrschaft zwischen den Jahren 1933 und 1945 zielen.“
Eine Rückwirkung der Ausnahme vom Grundgesetz wäre der Rücksturz in die Barbarei.
Wer bis dahin die Entscheidungsgründe gelesen hat, fragt sich verblüfft:
„Von wem ist dem Gericht diese Macht verliehen worden?“
Darüber verliert Karlsruhe kein einziges Wort. Das Gericht verzichtet darauf, die beanspruchte „Anerkennungskompetenz“ aus dem Inbegriff der Rechtsordnung herzuleiten. Was als Begründung dargeboten wird, ist ein Ausflug in den Bereich weltanschaulicher Stellungnahmen.
Statt einer Antwort geben die Richter kund:
„Es (das Bundesverfassungsgericht) trägt damit der identitätsprägenden Bedeutung der deutschen Geschichte Rechnung und lässt diese in das Verständnis des Grundgesetzes einfließen“ (vgl. BVerfGE 124, 300 <328 ff.>).“

Der Verfassungs-Kannibalismus des Bundesverfassungsgerichts
Die Tragweite des Verfassungsbruchs erschließt sich in der Rückbesinnung auf die Grundlagen des Rechtsbegriffes. Auf diesem erhebt sich der Prachtbau des Rechtsstaates, in dem die rechtsprechende Gewalt ihren Ort hat.
„Das Recht betrifft die Freiheit, dies Würdigste und Heiligste im Menschen, was er selbst, insofern es für ihn verbindlich sein soll, kennen muß“ (Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 215 Zusatz).
Was kannte der Bürger bis zum „Haverbeck-Beschluß“ als sein Recht?
Daß er frei seine Gedanken äußern dürfe also auch den Gedanken, daß „das Holocaustnarrativ die größte Lüge der der Weltgeschichte“ sei.
Daß in § 130 Abs. 3 StGB dieses Recht verneint wurde, brauchte ihn nicht zu interessieren. Er durfte meinen, daß diese Vorschrift von Ignaz Bubis, dem damaligen Vorsitzenden des „Zentralrats der Juden in Deutschland“ den Parlamentsabgeordneten aufgezwungen worden sei aber demnächst vom Bundesverfassungsgerichts „gekippt“ werden würde.
Und er wußte vermutlich auch, daß die Grundrechte des Grundgesetzes - anders als die Grundrechte der Weimarer Reichsverfassung - unmittelbar geltendes Recht sind und sein Vertrauen darauf im Rechtsstaat geschützt ist.
Der Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung verbietet es, Konflikte zwischen dem Grundgesetz und einem einfachen Gesetz ggfs. zulasten des

Grundgesetzes zu lösen, denn dieses erhält sich im Konflikt kraft seines höheren Ranges. Die einfachgesetzliche Norm muß weichen.
Zwei Jahre nach Inkrafttreten des „Verbrechensbekämpfungsgesetzes” erschien in der „Neuen Juristischen Wochenschrift“ die Untersuchung von Stephan Huster „Das Verbot der ‚Auschwitzlüge’, die Meinungsfreiheit und das Bundesverfassungsgericht“ (NJW 1996 S.481 ff), in der der Verfasser aufzeigte, daß §130 Abs. 3 StGB „ geradezu der Musterfall eines Sondergesetzes gegen eine bestimmte Meinung sei.”
Sein Fazit befriedigte das Rechtsgefühl. Aber zur Überraschung seiner Leser forderte er die „Talmudische Lösung“ des Konflikts: Statt die Konsequenz zu ziehen, daß diese Norm nichtig sei, schlug er dem Bundesverfassungsgericht vor, in diesem Ausnahmefall „eine Ausnahme von Art. 5 Grundgesetz zuzulassen” (sinngemäß).
Er folgt damit dem Gebot des Talmud an Jüdische Richter:
“Wenn ein Jisraelit mit einem Nichtjuden vor Gericht kommt, so sollst du ihm nach jüdischem Gesetz möglicherweise recht geben und zu jenem (Nichtjuden) sagen: so sei es nach eurem Gesetz; wenn aber (dies auch) nicht, so komme jenem (Nichtjuden) mit einer Hinterlist.“
(Talmud Baba kamma . Fol. 13a., ferner Fol. 38a., und Choschen ha-mischpath 406,1)
Dem sind die Bundesverfassungsrichter gefolgt.
Daß § 130 Abs. 3 StGB sich gegen eine besondere Meinung richtet, ist das tragende Moment der Entscheidungsbegründung. Es ist von der Bindungswirkung der Entscheidung erfaßt (§ 31 Abs. 2 BVerfGG).
Kein Gericht auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland darf danach noch den Standpunkt vertreten, daß § 130 Abs. 3 StGB ein allgemeines meinungsbeschränkendes Gesetz ist, das nicht in den Schutzbereich des Artikels 5 Abs 1 GG eingreift.


Recht ist praktischer Geist, d.h. der frei bestimmte W i l l e eines Gemeinwesens, sich zu erhalten und sich wesensgemäß zu entfalten:
Kann es als der Wille des Deutschen Volkes gedacht werden, daß es sich in Ansehung der Weltgeschichte und im Kampf der politischen Meinungen selbst „den Mund verbietet“? Kann es als der frei bestimmte Wille des Deutschen Volkes gedacht werden, daß es sich wehrlos in die Hände eines Völkermörders begibt?
Diese Annahme wäre die totale Negation des Rechtsprinzips und zugleich die Auslieferung des Deutschen Volkes an YAHWE, den Gott der Juden.l
Die vom Bundesverfassungsgericht mit dem Wunsiedel- und dem Haverbeck-Beschluß ausgesprochene „Anerkennung einer Ausnahme“ von diesem Recht, kann nicht als Anwendung Deutschen Rechts gedacht werden. Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit den erwähnten Judikaten einem fremden Willen, dem Willen der Judenheit, unterworfen.
Für ein „Einfließen“ von was auch immer ist da kein Raum. Ein Gericht, das was anderes als den Willen des Gesetzgebers in seine Entscheidung „einfließen“ läßt, setzt seine Willkür an die Stelle von Recht., d.h. es begeht ein Verbrechen (Rechtsbeugung § 339 StGB).
„Die Rechtsbeugung ist im deutschen Recht die vorsätzlich falsche Anwendung des Rechts durch Richter, Amtsträger oder Schiedsrichter bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei“ (Wikipedia).
Mit der „Anerkennung“ einer Ausnahme vom Grundrecht der Gedankenäußerungsfreiheit haben die am „Haverbeck-Beschluß“ beteiligten Richter den objektiven Tatbestand der Rechtsbeugung gesetzt und ihr Geständnis, daß sie vorsätzlich gehandelt haben, gleich mitgeliefert. Auch ihre Schuldfähigkeit steht außer Frage.
Damit ist der Anlaß gegeben, Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in Erinnerung zu rufen. Er lautet wie folgt:
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Man muß genau betrachten, was in den Worten der Begründung des „Haverbeck-Beschlusses“ liegt, um den Ernst der Lage zu erfassen.
Stillschweigende Voraussetzung der Argumentation der Karlsruher Richter ist der philosophische Atheismus in der Gestalt des „humanistischen Konstruktivismus“. Sein Prinzip ist die Behauptung, daß „Geschichte“ von Menschen „gemacht“ wird. Nur so ist es denkbar, daß die Vernünftigkeit des Weltzustandes in den Verantwortungsbereich „des Menschen“ gerückt ist mit der Folge, daß Einzelne – konkrete menschliche Individuen - als „Täter“ weltgeschichtlicher Ereignisse strafrechtlich in Anspruch genommen werden. Die abstoßendste Modalität dieser Verirrung ist die Kriminalisierung von Individuen, die auf irgendeine Weise staatlichen Institutionen einverleibt waren und in dieser Funktion Willensakte des Staates realisiert haben.

Der Geschichts-Dilettantismus des Bundesverfassungsgerichts schafft kein Über-Verfassungsrecht
Wie kann die „Geschichte“ „identitätsprägend“ sein? Ist es vielmehr nicht umgekehrt, daß das Innere, - die Dieselbigkeit (Identität) - eines Lebewesens, hier eines Volkes, sich in Äußerlichkeit setzt (erscheint) und so das „prägt“, was wir in Bezug auf Menschenvölker „Weltgeschichte“ nennen? So jedenfalls ist der Begriff der Weltgeschichte als Entwicklung in der Deutschen Kultur verwurzelt (vgl. G.W.F. Hegel „Philosophie der Geschichte“), der sogar auch in der Marxistischen Ideologie als „Historischer Materialismus“ wirkt.
Das Bundesverfassungsgericht hat dabei den Standpunkt eingenommen, daß eine bestimmte Deutung der Geschichte in die Gesetzesauslegung einfließe und unter Umständen Grundrechtsgarantien verdränge.
Es fällt schwer zu glauben, daß sich die Karlsruher Richter nicht bewußt waren, mit ihrer einseitigen Sicht ausschließlich auf die „Bedeutung der deutschen Geschichte“ nicht nur das Gerechtigkeitsprinzip fundamental mißachtet zu haben, sondern die im christlichen Abendland allgemein für die Erkenntnisgewinnung gültigen Regeln verletzt zu haben.
„Deutsche Geschichte“ ist Weltgeschichte und hat „Bedeutung“ nur als Geschehen eines umfassenden Sinnzusammenhangs.
Im Glaubenskanon der drei Buchreligionen (Mosaismus, Christentum und Mohammedanismus) erfließt das Völkerschicksal aus dem Willen Gottes, der übereinstimmend als Allmächtiger, Allgegenwärtiger und Allwissender gedeutet ist.

Die Christenheit weiß Gott als den „Allgütigen und Barmherzigen“. Sie vermag Gott nicht mit Völkermord in Verbindung zu bringen und ist deshalb blind für das Wesen des Judentums und in neuerer Zeit eifrig bemüht, das Nachdenken über das „Auserwählte Volk“ YAHWES als „Volksverhetzung“ mit den Mitteln der Justiz zu unterdrücken.
Der Mosaismus hat in der Götter-Trias insofern eine Sonderstellung, als er den Hebräern die fortgesetzte Verübung von Völkermord als Geschäftsmodell vorgibt. Alle Völker, die sich von diesem Tätervolk nicht ausplündern und nicht versklaven lassen wollen, „die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden“ (Jes 60,12).
Allein schon diese auf göttliche Autorität gestützte Ankündigung – weil sie per se auf die Zukunft verweist – provoziert die prüfende Frage, ob und ggf. wie sich diese Ankündigung im Verhalten der Judenheit in der Gegenwart verwirklicht.
Mehr noch: Diese Ankündigung ist eine ewige Kriegserklärung an die Völker, die von diesen im Selbsterhaltungsinteresse ernst genommen werden muß bis zu dem Tage, am dem die Weltjudenheit feierlich und glaubhaft erklärt, daß YAHWE nicht länger ihr Gott ist.
Die These, daß die Weltjudenheit in der Gegenwart die Säulen der weltlichen Macht – das Schießpulver, das Gold und die Druckerschwärze - unter ihre Kontrolle gebracht hat, ist mehr als plausibel.
Was seit der Mitte des 20. Jahrhunderts augenfällig ist, gibt politisch denkenden Menschen Veranlassung, ernsthaft und nachhaltig darüber nachzudenken, ob sich darin nicht das vom Mosaismus angeleitete Wirken der Judenheit zeigt.

Was seit der Präsidentschaft von Donald Trump in den USA als „Deep State“ zum Begriff geworden ist, wird weltweit mit dem Einfluß der Judenheit in Verbindung gebracht.
Dieses Phänomen erschien an der Oberfläche der Politik-Wahrnehmung im Zusammenhang mit dem Sturz des US-Präsidenten Richard Nixon infolge der „Watergate-Affaire“.
Mit einem Kommentar des Boston Globe, abgedruckt in der International Herald Tribune, Ausgabe vom 6. März 2002 erhielt die Welt Kenntnis von einem Gespräch Richard Nixons mit dem Evangelisten Billy Graham im „OVAL OFFICE“ des „WEISSEN HOUSES“, in dem es um die „Jüdische Gefahr“ ging. In dem Kommentar heißt es:
(Übersetzung):
„Dank der erst kürzlich erfolgten Veröffentlichung der Nixon-Tonbänder erfährt Amerika jetzt, daß Graham Nixon aufhetzte. Nachdem Nixon beklagt hatte, was er als den schädlichen Einfluß der Juden auf Hollywood und auf die Medien sieht, sagte Graham: ‚Dieser Würgegriff muß gebrochen werden, sonst geht unser Land den Bach runter.“ Sekunden später sagte Graham bedeutungsvoll: „Wenn Sie ein zweites Mal gewählt werden, dann könnten wir in der Lage sein, etwas zu tun.“
Die Widerspiegelung der Jüdischen Dominanz in der Selbstwahrnehmung der Judenheit hat der Jude Stuart E. Eizenstat, US- Unterstaatssekretär für Wirtschaftliche, Geschäftliche und Landwirtschaftliche Fragen in einer am 21. Mai 1998 vor Absolventen der Yeshiva-Universtität gehaltenen

Grundsatzrede zum Ausdruck gebracht, indem er von dem
„Übergleiten der Juden vom Rande in den Mittelpunkt des amerikanischen Lebens mit voller Gleichstellung , und dies wiederum mit Juden .... in ihrem Mittelpunkt.“
sprach.
Mit Genugtuung – und keineswegs in antisemitischer Absicht - stellt er dann fest:
„Mit weniger als drei Prozent der Bevölkerung zum Ende dieses Jahrhunderts ist das Niveau der jüdischen Teilnahme an der Führung im Bereich der Künste, der Wissenschaft, des Geschäftslebens, der Finanzen, der Politik und der Regierung in den Vereinigten Staaten kurzerhand ausgedrückt verblüffend. Wenn das Volk von Israel zum ersten Mal seit der Zerstörung des Zweiten Tempels reale Macht darstellt, die von Juden ausgeübt wird, so haben die Juden in Amerika realen Einfluß, ungleich dem in anderen Ländern der Diaspora, und sie benutzen dies in einer konstruktiven und positiven Art und Weise.“
Die Judenheit erweist sich in ihrer langen Geschichte als Meister der verdeckten indirekten Kriegsführung. Die Eigenheit der Jüdischen Kriegsführung in der Diaspora hat früh schon der Deutsche Philosoph Hegel erkannt und wie folgt charakterisiert:
„Die Juden siegen, aber sie haben nicht gekämpft; die Ägypter unterliegen, aber nicht durch ihre Feinde, sie unterliegen wie Vergiftete oder im Schlaf Ermordete, einem u n s i c h t b a r e n Angriff” (Hegel, Der Geist des Judentums, W2 S. 282)

Die von der Judenheit ausgehende Feindbestimmung folgt nicht dem geläufigen Deutungsmuster, nach dem weltliche Verhältnisse und Interessenlagen Völker gegeneinander aufbringen, die zur Rechtfertigung in ideologisierter Gestalt überirdischen Verheißungen angeheftet werden.
Das Verhältnis des Mosaismus zu seinen Feinden ist von grundsätzlich anderer Art. Es ist bestimmt vom Wesen YAHWES als dem ERHABENEN, der die Völker vernichtet sehen will (Jes 34).
Eine Besonderheit des Mosaismus ist es, daß der sprechende Gott ausdrücklich – also unverblümt – seinen Willen, „Amalek unter dem Himmel auszutilgen“, zum ewigen Gedächtnis in ein Buch eintragen ließ:
»Weil sie ihre Hand gegen die Herrschaft des Herrn erhoben haben, führt der Herr für alle Zeiten Krieg gegen die Amalekiter!« (Hoffnung für alle, 2. Mose 17,16).
„Das Volk Amaleks“ ist im Jüdischen Geistesleben die sprachliche Variable zur Bezeichnung des heilsgeschichtlichen „Erzfeindes“ des Judengottes.
„Amalek“ ist Feind, „weil er die Hand gegen die Herrschaft YAHWES erhoben hat“. (a.a.O.).
„Hand am Thron YAHWES“ können nicht Einzelpersonen haben, sondern nur personifizierte Völker.
Daß „Amalek“ das Volk der Hebräer angegriffen hat, ist nicht der Grund der ewigen Feindschaft, sondern daß er „die Hand gegen die Herrschaft YAHWES erhoben hat“. Es ist also aus der Sicht der Judenheit ein „heiliger Krieg“.
Wer nur wenig vom Judentum weiß und nicht an Gott glaubt, wird über diese Bibelstellen hinweggehen und bei sich denken, daß sie Bedeutung nur noch für Altertumsforscher haben, uns aber nichts mehr zu sagen haben.

Hegel zeigt den Ewigkeitswert der Heiligen Schriften, indem er nicht argumentiert: „Das ist wahr, weil es in der Bibel steht“, sondern er hält es mit der Logik und zeigt mit ihr, daß die Wahrheit, die allein in logischen Begriffen erfaßt werden kann, in den Erzählungen der Bibel - in ihren Vorstellungen, Gleichnissen und Geboten - schon anwest und der Trieb ist, sich in reinen Gedanken, d.h. durch Logik zu offenbaren.
Mit der in der Deutschen Idealistischen Philosophie in der Person von Hegel zu sich gekommenen Vernunftlogik sind die gegensätzlichen Prinzipien des Judentums und des Deutschen Volksgeistes bewußt geworden (Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts § 358).
Bewußt geworden ist, daß die Völker, in denen sie ihre Wohnung haben – das Deutsche und das Jüdische - sich notwendig als Erzfeinde gegenüberstehen.

Das ist Gottes Wille.

Im Judentum ist der Gedanke mächtig, daß Gott der Erhabene, getrennt von allem Sinnlichen, i s t - der Unschaubare.
5.Mose 5 …7 Du sollst keine andern Götter haben vor mir. 8 Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist. 9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen;…

2. Mose 20:4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. 2.Mose 34:17 Du sollst dir keine gegossenen Götter machen. 3.Mose 26:1 Ihr sollt keine Götzen machen noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten, auch keinen Malstein setzen in eurem Lande, daß ihr davor anbetet; denn ich bin der HERR, euer Gott. 5.Mose 4:15 So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HERR mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb, 5.Mose 4:16 auf daß ihr nicht verderbet und machet euch irgend ein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib 5.Mose 27:15 Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.

Psalm 97:7 Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter!“
YAHWE weiß noch nicht, daß der Kosmos und die Welt von ihm nicht vorgefunden werden, sondern von ihm erschaffen sind als seine Erscheinung, an der und in der er erst erkennt, was er ist.
Das ist „an sich“ (der Möglichkeit nach) schon vollbracht mit der Entdeckung des Begriffs durch Hegel, der die Endlichkeit YAHWES aufdeckt und diesen dadurch- auch für die Judenheit - entgöttlicht. Was noch aussteht, ist, daß diese Philosophie als allgemeines Bewußtsein wirksam d.h. der Begriff „für sich“ wird (das Subjekt des Erkennens ist Gott [der Begriff)], und nicht der Mensch; aber Gott erkennt sich durch den Menschen [Hegel W 10,374]).
Diese Geschichtsarbeit, „die Versöhnung …ist „dem nordischen Prinzip der germanischen Völker zu vollführen übertragen“ (Hegel W 7, 511).
Hegel spricht in diesem Zusammenhang von dem „an und für sich seienden Wendepunkt“ aus dem Verlust des Geistes – „seiner selbst und seiner Welt und dem unendlichen Schmerz desselben, als dessen Volk das israelitische bereitgehalten war“ (Hegel a.a.O.).
„Verlust des Geistes, seiner selbst und seiner Welt“ ist unsere gegenwärtige Lebenswelt, die geprägt ist vom „entgeisteten Menschen“.
Der Mensch hatte bis dahin „seine Welt“ als Welt des Verstandes (Rationalismus), in der er sich mehr oder weniger „geborgen“ fühlte. Es war eine judaisierte Welt: die Welt der Aufklärung und des „wissenschaftlichen Weltbildes“.

Mit dem Anbruch des 20. Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung ging den Menschen das Geborgenheitsgefühl verloren. Es erschien die Philosophie der Angst und Existenznot (Blaise Pascal, Sören Kierkegaard, Heidegger, Sartre). Die Existenz des Menschen wurde dem Menschen zum Problem. Nietzsches „Wozu Mensch überhaupt?“ kann als die Überschrift für das Zeitalter der Suche nach Gott gelesen werden, obwohl Hegel IHN schon gefunden hatte.
Hegel zeigt in seiner Religionsphilosophie:
„.... der Geist existiert nicht als ein Abstraktum, sondern als die vielen Geister - unendlich mannigfaltige, die entgegengesetztesten und verworfendsten. Schon um das Faktum auch als Faktum des Geistes, nicht der ephemeren, zufälligen Geister, richtig zu fassen, ist erforderlich, es in seiner Notwendigkeit zu erfassen; nur sie bürgt für die Richtigkeit auf diesem Boden der Zufälligkeit und der Willkür. (Hegel, Vorlesungen über die Philosophie der Religion II, W 17, 416)

Das zu begreifen, ist die Aufgabe, denn es ist der Schlüssel zum Verständnis der Gegenwart, die in Ermangelung einer vernunftbegründeten Vision der Freiheit in eine lange gegengeschichtliche Phase abzugleiten droht, deren Schrecken die menschliche Phantasie mit dem Film „Jahr 2022 … die überleben wollen“ mit Charlton Heston in der Hauptrolle, sich vorzustellen versucht.
Das Leitthema ist die Bevölkerungsexplosion, deren Realität nicht mehr bezweifelt werden kann, die aber aus dem politischen Diskurs herausgehalten wird, weil das Kapitalistische System darauf keine andere Antwort hat, als die „biologische Kriegsführung“ gegen die ganze Menschheit zum Zwecke der Bevölkerungsreduktion.

Diese Strategie ist offensichtlich der Treibsatz für den „Great Reset“.
An den Schalthebeln der Maschinerie zur Bevölkerungsreduktion sitzen Juden. Sie mögen Jesaja 34 im Hinterkopf haben, daß YAHWE die „Heiden“ – also alle Nichtjuden – zur „Schlachtung“ frei gegeben hat.. Die Gefahr eines menschengemachten Massensterbens ist jedenfalls real.
Die Lösung der Aufgabe bewirkt die Umwälzung (Revolution). Die Wirkung besteht darin, daß wir unmittelbar unsere Existenz als Herausforderung erfahren (besser: begreifen), am göttlichen Wesen mitzuschaffen im Doppelmodus der Teilnahme und der Teilhabe.
Der Wendepunkt ist jetzt und er hat einen Namen: „The Great Reset“.
Der Verlust des Geistes ,“seiner selbst und seiner Welt“? Das ist der Bankrott der Moderne, die die Welt des Verstandes war, d.h. des Denkens der Trennung von Gott und Mensch (Atheismus = judaisierte Welt). Diese ist nicht mehr, weil sie sich selbst nicht begreift und so nicht weiß, was mit/in ihr gegenwärtig vor sich geht.
In ihr ist kein einziges der existenziellen Probleme lösbar, mit den Mitteln und Möglichkeiten nicht, die dem Verstand in Reichweite sind.
Die von Hegel entdeckte Vernunft nur ist die Kraft, die zu Lösungen führt.
Bisher wußte sich Gott nur als Verstand. Diesen Gott hat Kant entzaubert und damit die Axt an die Wurzel des Judaismus gelegt, indem er der schlimmeren Modalität des Atheismus, dem Agnostizismus, in den Sattel geholfen hat: Der „Schrecken der Leere“ (horror vacui) stellt jenseits der Aufklärung die Gottesfrage erneut.

Mit der Antwort unterliegt YAHWE endgültig dem Gott, der den Menschen nicht aus sich ausschließt sondern konkrete Einsheit mit ihm ist. Es ist der Gott, an den Christen glauben , der aber aus der Kirche, in der er als Vorstellung in Bildern und Gleichnissen angebetet wurde, ausgezogen und umgezogen ist in den Tempel der Philosophie, des reinen sich selbst reflektierenden Denkens.
„Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh 4,24)
Das Prinzip der germanischen Völker ist die „Einheit der göttlichen und menschlichen Natur“ (Hegel W 7,511 (§ 358)) also das Gegenteil des Jüdischen Prinzips der Erhabenheit.
Das ist das Wesen des „Deutschen Sonderweges“ in der Weltgeschichte, der nichts anderes ist, als der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst. Die Bestimmung des Deutschen Geistes ist sein Ankommen im höheren Reich der Vernunft.
„Das Heil kommt von den Juden“(Joh 4,22)
Die schändliche Rolle, die das Bundesverfassungsgerichts spielt, wird auch von der Jüdischer Seite entlarvt.
Die Judenheit ist aus ihrer religiösen Substanz heraus weit davon entfernt, die „Shoa“ anders zu deuten, als aus dem Willen ihres Eigentumsgottes hervorgehend.

Aber auch „weltliche“ Juden mit „internationalen Bekanntheitsgraden“ – z.B. Gilad Atzmon,
https://de.wikipedia.org/wiki/Gilad_Atzmon
Slohmo Sand,
https://de.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Sand
Israel Shamir
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Israel+Shamir –
stehen auf, das Joch des Holocaust-Narrativs der Menschheit vom Halse zu reißen (1. Mose 27,40).
Der Jüdische Philosoph Gilad Atzmon ist bei einem Auftritt in Bochum-Langendreer am 28.11.2005 mit einem Appell an das Deutsche Volk in die Front getreten.

Die Ruhr-Nachrichten vom 29.11.2005 berichteten darüber:
„Atzmon bezeichnete die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette von Amerikanern und Zionisten inszenierte Fälschung. Der wahre Feind sei nicht Hitler, sondern Stalin gewesen. Die Deutschen sollten dies endlich erkennen und sich nicht länger schuldig und auch nicht verantwortlich fühlen. ‚Ihr seid die Opfer‘ meinte Atzmon.“
Mit der grundgesetzwidrigen Bewehrung des Holocaust-Narrativs vermittels des § 130 Abs. 3 StGB wird YAHWE, der Gott der Juden, als wortbrüchig seinem „Eigentumsvolk“ gegenüber gedacht.
Das ist die strategische Schwachstelle der Judenheit.
Daß die Shoa als Ereignis gegen den Willen YAHWES aus der Macht des Deutschen Volkes hervorgegangen sei, ist für die Judenheit undenkbar. Diese Hypothese ist gleichbedeutend mit der geistigen Auflösung des Jüdischen Volkes, das sich mit diesem Gedanken nicht länger als das Auserwählte Volk YAHWES erfassen kann.
Dieses wirkmächtige Allgemeinbewußtsein von der Auserwähltheit der Judenheit ist die geschichtliche Kraft, die das Judentum jetzt schon länger als dreieinhalbtausend Jahre als ein prägendes Moment der Weltgeschichte erhält und die Judenheit zu realer Weltmacht geführt hat.
Chaim Weizmann, der erste Präsident Neu-Israels, hat voller Stolz die Bedeutung des Zweiten Weltkrieges aus Jüdischer Sicht dargestellt (vgl. oben Seite 23). Dieser sei „unser Krieg zur Befreiung des Judentums“.

Es darf wohl daran erinnert werden, daß die Judenheit diesen Krieg gewonnen hat und die geheimnisvolle Zahl von „sechs Millionen“ Jüdischer Opfer als Preis für die Selbstvergottung des Jüdischen Volkes in der Jüdischen Mythologie herumgeistert.
Im Weltbild des Judentums ist die Geschichte des „Eigentumsvolkes“ Gottes eine Heldengeschichte nicht „trotz“ der Shoa sondern durch die Shoa, was immer man darunter verstehen mag.
Das Jüdische Volk kann das Holokaust-Narrativ nur ertragen in dem insgeheimen Wissen, daß es eine Lüge ist, die als Waffe im Kampf gegen die Amalek eingesetzt wird.
Auch ist die Shoa - gesetzt als reales Ereignis in weltgeschichtlicher Dimension – mit YAHWE, dem Gott der Judenheit, nur vereinbar in dem Glauben, daß das Unglück aus dem gerechten Zorn Gottes erfließe als Strafe für Israels Ungehorsam.
Bei Mose heißt es:
5. Mose 28, 15-69
„Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, daß du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen.
Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker.
Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.

Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe.
Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst, verflucht, wenn du ausgehst.
Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesens willen, darum daß du mich verlassen hast.
Der HERR wird dir die Pestilenz anhängen, bis daß er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.
Der HERR wird dich schlagen mit Darre, Fieber, Hitze, Brand, Dürre, giftiger Luft und Gelbsucht und wird dich verfolgen, bis er dich umbringe.
3 Dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern sein und die Erde unter dir eisern.
Der HERR wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest.
Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werdenunter alle Reiche auf Erden.
Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht.

Der HERR wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, daß du nicht kannst heil werden.
Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Rasen des Herzens; und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen.
Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer wird bei ihr schlafen.
Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen.
Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht genießen.
Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen.
Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden.
Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.
Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.
Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen.
Der HERR wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden, daß du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.
Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und Steinen. Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern, dahin dich der HERR getrieben hat.
Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden's abfressen.
Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die Würmer werden's verzehren.
Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, denn dein Öl- baum wird ausgerissen werden.
Söhne und Töchter wirst du zeugen, und doch nicht haben; denn sie werden gefangen weggeführt werden.
Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen.
Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber wirst heruntersteigen und immer unterliegen.

Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, und du wirst der Schwanz sein.
Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, daß du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.
Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich, daß du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, da du allerlei genug hattest,
Und du wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis daß er dich vertilge.
Der HERR wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst, ein freches Volk, das nicht ansieht die Person des Alten noch schont der Jünglinge. Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis daß dich's umbringe; und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis daß es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verläßt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.

Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird, daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen, zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er ißt, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren.
3.Mose 26,14-39
„Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese Gebote tun und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte verwerfen, daß ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet ihr meinen Bund brechen, so will auch ich euch dieses tun:
Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, mit Auszehrung und Fieber, daß euch die Augen erlöschen und das Leben hinschwindet. Ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen. Und ich will mein Antlitz gegen euch richten, und ihr sollt geschlagen werden vor euren Feinden, und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, ohne daß euch einer jagt.
Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch weiter strafen, siebenfältig, um eurer Sünden willen, daß ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche, und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.
Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, daß euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.
Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiterschlagen, siebenfältig, um eurer Sünden willen.
Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Viehzerreißen und euch vermindern, und eure Straßen sollen verlassen sein.
Werdet ihr euch aber damit noch nicht von mir zurechtbringen lassen und mirzuwiderhandeln, so will auch ich euch zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr schlagen um eurer Sünden willen und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll.
Und wenn ihr euch auch in eure Städte flüchtet, will ich doch die Pest unter euch senden und will euch in die Hände eurer Feinde geben.
Dann will ich euch den Vorrat an Brot verderben; zehn Frauen sollen euer Brot in einem Ofen backen, und euer Brot soll man euch nach Gewicht zuteilen, und wenn ihr eßt, sollt ihr nicht satt werden.

Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr strafen um eurer Sünden willen, daß ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen.
Und ich will eure Opferhöhen vertilgen und eure Rauchopfersäulen ausrotten und will eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen und werde an euch Ekel haben.
Und ich will eure Städte wüst machen und eure Heiligtümer verheeren und will den lieblichen Geruch eurer Opfer nicht mehr riechen.
So will ich das Land wüst machen, daß eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen.
Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem Schwert hinter euch her sein, daß euer Land soll wüst sein und eure Städte zerstört.
Alsdann wird das Land seine Sabbate nachholen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land ruhen und seine Sabbate nachholen. Solange es wüst liegt, wird es ruhen, weil es nicht ruhen konnte, als ihr es solltet ruhen lassen, während ihr darin wohntet.
Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, daß sie ein raschelndes Blatt soll jagen, und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, und fallen, wo sie doch niemand jagt.

Und einer soll über den andern hinfallen, als wäre das Schwert hinter ihnen, wo sie doch niemand jagt, und ihr sollt nicht bestehen können gegen eure Feinde.
Und ihr sollt umkommen unter den Völkern, und eurer Feinde Land soll euch fressen.
Die aber von euch übrigbleiben, die sollen in der Feinde Land dahinschwinden wegen ihrer Missetat, aber auch um der Missetat ihrer Väter willen.“
Jeder gläubige Jude hat die Wahl:
Er kann überzeugt sein, daß die Shoa real und keine Erfindung, aber als Strafe Gottes für Ungehorsam hinzunehmen sei.
Es ist völlig ausgeschlossen, angesichts der Dichte der Unheilsverheißungen glaubhaft zu behaupten, die Judenheit würde die schicksalhaften Verfolgungen nicht in einen Zusammenhang bringen mit den ausgesprochenen Drohungen ihres Eigentumsgottes. Im Gegenteil: Die Selbstreflexion auf ihr leidvolles Schicksal steht im Mittelpunkt der Begründung ihres Auserwähltheitsanspruchs.
Die Einzigartigkeit des Volkes Israel „wurde als Voraussetzung seines Überdauerns verstanden. … Sie diente als eine Erklärung für die den Juden zugefügten Leiden und als Begründung für das Leiden, das sie zuweilen anderen zufügten. Sie stand im Zentrum der jüdischen Selbstreflexion (Amos Funkenstein, „Jüdische Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, S. 9).

Aber der Jude kann nicht mehr Jude sein, wenn er der Überzeugung anhinge, daß YAHWE gegen sein Eigentumsvolk wortbrüchig geworden sei, indem er dieses ohne Grund in die Hände Amaleks, seines Erzfeindes, gegeben habe, oder zu schwach gewesen sei, Amalek in den Arm zu fallen.
So erweist sich das „Holocaust-Narrativ“ letztendlich als Giftstachel im Fleisch des Judentums.
Die bedeutendsten geistigen Führer der gottgläubigen Judenheit im 20. Jahrhundert, die Rabbiner Ovadja Josef (taz vom 07.08.2000)
Ovadia Yusef (1920-2013) und Benjamin Netanjahu
und Joel Taitelbaum deuten demgemäß die „Shoah” als Strafe Jahwes am jüdischen Volk wegen dessen Ungehorsams.

Rabbi Joel Taitelbaum (1887-1979)
(Quelle: Amos Funkenstein: „Jüdische Geschichte und ihre Deutung”, Jüdischer Verlag im Suhrkampverlag,1995, S. 227 ff)
Um die Ovadja Josef zugeschriebene Aussage angemessen gewichten zu können, ist es erforderlich, die Bilder von den Trauerfeierlichkeiten für ihn auf sich wirken zu lassen und deren Begleitumstände zu beachten. Diese zeigen, daß dieser Deuter des Jüdischen Schicksal das Volk Israel tief ergriffen hatte.

(08.10.2013) Es war das größte Begräbnis in Israels Geschichte…Rabbi Ovadja Josef, das geistliche Oberhaupt der strengreligiösen Schas-Partei, starb am Montag im Alter von 93 Jahren. Nach Medienberichten nahmen 750.000 Menschen an seinem Begräbniszug teil.
Der mit Josef befreundete Staatspräsident Schimon Peres (90) unterbrach spontan ein Treffen mit dem tschechischen Staatschef Milos Zeman, um sich an Josefs Sterbebett im Jerusalemer Vorort EinKerem zu begeben. Unter Tränen gab der politische Vorsitzende der Schas-Partei, Ari Deri, den Radiosendern Interviews. „Wir sind alleine ohne ihn, er war unser Vater“, sagte er. Auch Palästinenserpräsident Machmud Abbas nutzte den Besuch von Knesset-Abgeordneten in Ramallah, um sein Beileid auszudrücken. (…) Der 1920 in Bagdad geborene Josef hatte sich als jüdischer Religionsgelehrter einen Namen gemacht. In den vergangenen Jahrzehnten galt er als sehr einflussreich in der israelischen Politik. (…) Josefs Auslegung des jüdischen Religionsgesetzes galt als sehr fortschrittlich. (…)

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu äußerte „tiefe Trauer“ über den Tod des Religionsführers. Er sei „einer der größten Gelehrten unserer Generation“ gewesen. „Er war durchdrungen von Liebe für die Thora und das Volk“, sagte Netanjahu nach Angaben seines Büros. Die Gespräche mit Josef seien für ihn immer sehr lehrreich gewesen. (
https://religion.orf.at/stories/2607920/)die von
Also ist da keine Chance, die Urheberdieser Äußerungen als „Spinner“ abzutun.
In jüngster Zeit gehen einflußreiche Rabbiner noch weiter, indem sie die von Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“ dargelegte Motivation seines Kampfes gegen das Judentum zustimmend bekannt machen.
Dieses Grundlagenwerk zur Entschlüsselung der Geschichte des 20. Jahrhunderts war bis vor einigen Jahren auch in Israel verboten – aus gutem Grund, wenn man als Kriterium das Jüdische Weltmachtstreben zugrunde legt.
„Mein Kampf“ wird jetzt auch in Israel gelesen. Die Art und Weise, wie die nachfolgend zitierten orthodoxen Rabbiner auf die Lektüre reagieren, zeigt die posthume Gefährlichkeit des Führers für den Bestand des Judenstaates und die Kulturelle Hegemonie des Judentums überhaupt.
Das ist nur ein Beispiel für das weltweite Phänomen der Auferstehung des Nationalsozialismus, die eine hinreichende Erklärung für den hysterischen „Kampf gegen Rechts“ und die überschnappenden Kampagnen gegen den „Antisemitismus“ ist.

In einer Video-Botschaft wandte sich Rabbi Yossef Ben Porat an die Gläubigen mit bemerkenswerten Thesen.
Rabbi Yossef Zwi Ben Porat
Er sagt u.a.:
https://www.youtube.com/watch?v=y52i41goyWU
„Hitler behauptet in seinem Buch, daß das jüdische Volk Kommunisten sind. Daß sie die russische Revolution gemacht haben. Sie haben dort 30 Millionen Russen getötet. Alle gebildeten Menschen in Russland - auf grausame und schreckliche Weise und das ist es, was sie der ganzen Welt antun wollen.

Das nächste Land an der Reihe ist Deutschland. Sie gründeten die Kommunistische Partei und die Deutsche Sozialpartei - und das stimmt. ‚Wenn wir sie jetzt nicht überwinden, werden sie uns zerstören und werden auch hier 20 Millionen Menschen töten und all die gebildeten Leute und so werden sie von Land zu Land gehen und am Ende werden die einzigen intelligenten Leute nur das jüdische Volk sein.’ -
….
Hitler hasste das jüdische Volk nicht wegen der Schläfenlocken.
Er hasste sie nicht, weil sie die Gebote einhielten. Sondern weil sie in seinen Augen Kommunisten waren. Und er schreibt es hier deutlich (hält wieder das Buch hoch).
Das jüdische Volk ruinierte die Religion und den Glauben. Sie verbreiten den Atheismus in Deutschland. Das schreibt er.
‚Ich fühle mich wie ein Gesandter Gottes, um das jüdische Volk zu vernichten’ Weil sie säkular leben wollten.
Er schreibt das hier! Verstehst Du jetzt, warum das nicht in der Schule gelehrt und gelernt wird?
Wer schreibt den Lehrplan für die Schule? - Säkulare Linke!
Offensichtlich wollten sie nicht schreiben, daß Hitler das jüdische Volk töten wollte, weil sie die Gründer der atheistischen linken Bewegungen der Welt waren (Marxismus, Kommunismus, Leninismus).

Aber er schreibt es hier. Alle Werte waren ruiniert. Alle Literatur und das Theater wurden vergiftet. Wer sind diese, die das Deutsche Theater vergifteten? Die Juden, welche die Thora hielten oder die linken säkularen Juden?
Von 9 großen Zeitungen gehörten in Deutschland 7 säkularen Juden….“
Diese Aussagen grenzen an Rechtfertigung des „Holocausts“ als Staatsnotwehr.
Ein weiterer Thora-Lehrer, Rabbi Mizrachi, hat den Satz von Rabbi Yosef Ben Porat: „Hitler was right“ („Hitler hatte Recht“) begeistert aufgegriffen und hervorgehoben, daß der, der ihn ausgesprochen hat, ein höchst angesehener Religionslehrer sei.
Rabbi Mizrachi erklärt den Holocaust anhand der Thora
(Why Did The Holocaust Happen? Torah Codes, Having Faith in God No Matter What )
https://www.youtube.com/watch?v=uSxSBN_uJOcer
Yosef Mizrachi, Gründer der „Divine Information Outreach“
einer orthodox-jüdische Lebenshilfeorganisation mit Sitz in Monsey, New York

Er deutet die Shoa als Purgatorium (Reinigungsgeschehen) und glaubt beweisen zu können, daß der Holocaust im Alten Testament prophezeit ist einschließlich der Namen der darin verwickelten „Täter“ (Eichmann, Himmler usw.)
Er hat die hier angesprochene Gefahr für das Judentum erkannt und opfert das Holocaustnarrativ, um den Glauben an YAHWE zu retten

https://www.bitchute.com/video/eyXOLamYcmrb/

(Ort und genaues Datum der Aufnahme unbekannt. Transkript eines Videos auf https://wir-sind-horst.de/2020/07/die-shoah-als-strafe-gottes/)
Die Geschichte hat gezeigt, daß der vom Dritten Reich eingeschlagene Weg nicht die „Endlösung der Judenfrage“ bewirkt hat. Diese aber rückt mit dem „Great Reset“ jetzt in den Brennpunkt der Weltgeschichte.
Die Unterdrückung der Anstrengungen des Weltgeistes, den zielführenden Weg zu ihrer Lösung zu finden, bedroht gegenwärtig die ganze Menschheit existentiell, ist aber gerade deshalb eine lächerliche Veranstaltung, denn Gott ist unsterblich. Er erscheint sich als Menschheit, die an seinem Wesen teilhat und als ganze – wie ER - unsterblich ist.
Die gegenwärtig neuerlich gestellte Gottesfrage führt zur Erkenntnis, daß YAHWE und der Gott der Christen, sowie der im absoluten Wissen ( der Deutschen Philosophie) zu sich gekommene Gott ein und derselbe ist und seine historischen Gestalten lebendige Einsheit sind wie der Mensch als Säugling, Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Greis trotz der offensichtlichen Unterschiede stets derselbe ist.
Damit ist unerschütterlich die Wahrheit erkannt, daß die Judenfrage nicht mit dem Totschlag der Judenheit zu lösen ist, sondern ausschließlich mit der Einsicht in die Einsheit Gottes.
Der Kampf, daß dieses Wissen allgemeines Bewußtsein wird, kann durchaus ein blutiger Kampf sein. Das hängt von der Judenheit ab.

Atheismus als Zwangsreligion der Deutschen
Die strafrechtliche Bewehrung des „Holocaust-Narrativs” ist der Sündenfall des christlichen Abendlandes. Denn sie ist die Einführung des jüdischen Atheismus als Zwangsreligion für die davon betroffenen Völker. Dieses Narrativ hat nämlich zur Voraussetzung, daß Gott nicht ist. Denn nur in der Entbindung von einem göttlichen Willen ist das vermeintliche Tatgeschehen, das in Wahrheit Weltgeschichte ist, weltlichen Subjekten zurechenbar.
Die Judenheit ist kraft ihres Glaubens der Garant dafür, daß die atheistische Deutung der Geschichte, die das Bundesverfassungsgericht mit Gewalt durchzusetzen versucht, zuschanden wird.
Die Judenheit muß ihren Glauben gegen das Bundesverfassungsgericht verteidigen. Ihr Erfolg wird der Sieg des Deutschen Geistes über den Judengott sein.
Wie kann das sein?
Die Erhaltung Israels steht und fällt mit der Antwort auf die Gottesfrage: Ist YAHWE Gott oder SATAN?
Das ist die Stunde des Deutschen Volksgeistes, dessen Substanz das Wissen von Gott als Einsheit von Mensch und Gott ist.
YAHWE kann gegen diesen Geist nicht bestehen, da er jetzt erkannt ist „als das Nein zum Leben der Völker“ (Martin Buber). Das Nein zum Leben der Völker ist SATAN.
Die sich allseits stellende Frage: „Gibt es (einen) Gott?“ ist allein von der Deutschen Philosophie mit einem klaren „Ja“ beantwortet; die Existenz Gottes kann nicht mehr bezweifelt werden, weil das denkende Bewußtsein sich nicht

infrage stellen kann. Es ist, indem es denkt (Descartes) und es ist Gott selbst, der nicht weniger sein kann als ICH.
Hegel, Enzyklopädie § 564 (W 10,374)
„Gott ist nur Gott, insofern er sich selber weiß; sein Sichwissen ist ferner sein Selbstbewußtsein im Menschen und das Wissen des Menschen von Gott, das fortgeht zum Sichwissen des Menschen in Gott."
Weltgeschichte aber ist nichts anderes, als der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst (Hegel).
Der Jüdische Verlag hat 1995 das Werk von Amos Funkenstein „Jüdische Geschichte und ihre Deutungen“ in Deutscher Sprache herausgebracht mit dem Bemerken, daß dieses als Standardwerk für den Begriff der jüdischen Geschichte gelten dürfe.
Berlin 1902: Gründungsmitglieder des Jüdischen Verlags. V. l. n. r.: (stehend) Ephraim Moses Lilien, Chaim Weizmann, Davis Trietsch, (sitzend) Berthold Feiwel
und Martin Buber.[1]

Amos Funkenstein bezieht sich auf das „berühmte Kapitel der Hegel’schen ‚Phänomenologie des Geistes‘“, in dem die Abkehr von der bis dahin dominierenden Geschichtsbetrachtung (Descartes, Leibniz, Kant) vollzogen werde, indem Hegel darlegte, daß das Selbstbewußtsein „an und für sich ist, indem und dadurch, daß es für ein anderes an und für sich ist, d.h. es existiert nur als ein Anerkanntes“ (Hegel W 3,145).
Hegel zeigt hier den Begriff des „Anerkennens“. (a.a.O. S. 147). Es wird deutlich, daß die vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochene „Anerkennung“ einer „Ausnahme“ von einem Grundrecht das Gegenteil von Anerkennung ist. Der Wille des Gesetzgebers wird mit der „Ausnahme“ negiert.
Man erkennt den „Talmudischen Trick“: ein positiv konnotiertes Wort wird eingesetzt, um eine vernunftwidrige Verweigerung zu verschleiern. Der wahre Sinn des Satzes ist:
„Wegen der ‚Deutschen Schuld“´‘ lassen wir den Willen des Deutschen Volkes, sich zur Judenfrage frei zu äußern, nicht gelten.“
In seiner grundgesetzwidrigen Fixierung auf den Jüdischen Atheismus weigert sich das Bundesverfassungsgericht, die weltanschaulichen Moment der „Holocaustleugnung“ im Lichte des Artikels 4 Abs. 1 GG zur Geltung zu bringen.
Aus Vorstehendem folgt, daß das Bestreiten bzw. Leugnen einer aus göttlichem Willen erfließenden „Tatsache“ ein religiöses bzw. weltanschauliches Bekenntnis ist, das ohne Einschränkung als Freiheitsgut geschützt ist (Art. 4 GG), auch wenn dieses Bekenntnis der Judenheit zuwider ist.

Religiöse Bekenntnisse haben es an sich, daß sie Andersgläubige gelegentlich zu Gewalttaten erregen. Weil, es geht dabei um die höchsten Dinge.
Nicht derjenige ist zu bestrafen, der eine aufreizende Meinung äußert, sondern der, der sich davon zu einer Gewalttat hinreißen läßt.
Die Heuchelei des Bundesverfassungsgerichts ist grenzenlos. Die „Richter“ wissen natürlich, daß es ein Wesenszug des Menschen als Geist ist, durch Gedanken erregt zu werden – zuweilen auch zum Totschlag.
Das Risiko, von einem Hassenden erschlagen zu werden, rechtfertigt nicht den geistigen Totschlag am Freigeist im Namen eines „vorverlagerten Rechtsgüterschutzes“. Was wäre das für ein „Rechtsschutz“, der das Recht opfert um einer unfrommen Furcht willen?.
Es sollte bewußt werden, daß in diesem Falle das Bundesverfassungsgericht der Gewalttäter ist: Dieses löst sich vom Grundgesetz, verläßt also das Reich des Rechts, um mit der hoheitlichen Zwangsgewalt rechtswidrig die gewaltfrei handelnden Angreifer auf die Holocaustkirche niederzustrecken.
Die „Covid 19 Plandemie“ leitet jetzt die „Endschlacht gegen die planetarischen Verbrecherbanden“ (Martin Heidegger) ein, in der die Wahrheit über die Lüge siegen wird. Die Völker werden frei.
Dem stellen die Bundesverfassungsrichter ein Geschichtsbild entgegen, das nicht nur von ihrer bemerkenswerten Bildungsferne zeugt, sondern, indem es die atheistische Weltanschauung zugrunde liegen hat, im Widerspruch zur Präambel des Grundgesetzes steht
Mit der Präambel zum Grundgesetz behauptet der Gesetzgeber ein W i s s e n von Gott als Substanz seiner V e r a n t w o r t u n g „vor Gott“.

Das schließt eine einseitige Festlegung auf das „Wissenschaftliche Weltbild“, in dem Gott nicht vorkommt, aus.
Nahum Goldmann, einer der bedeutendsten und einflußreichsten Judenführer des 20. Jahrhunderts, sei hier als Zeuge aufgerufen dafür, daß Geschichtsdeutung und Sinnfrage ineinander verwoben sind und ihre Wurzel in der Gottesfrage haben.


Er schrieb 1916:

„…wer von uns hat nicht die Empfindung, mehr, die tiefinnerste Überzeugung, daß mit diesem Kriege eine geschichtliche Epoche zu Ende geht und eine neue beginnt, daß dieser Krieg, soll er nicht für immer der Beweis der inneren Sinnlosigkeit alles historischen Geschehens und damit alles menschlichen Daseins bedeuten, das Zeichen einer ungeheuren Zeitenwende darstellt, den Auftakt zu einer neuen großen Zukunft der Kulturmenschheit? Und noch mehr als dies ist uns heute tiefste Überzeugung: daß diese neue Zukunft, die sich nach dem Kriege anbahnen wird, unter dem Zeichen deutschen Geistes stehen wird, daß der Sieg Deutschlands für lange Zeit hinaus die Verlegung des Schwerpunktes und Führertums der künftigen Kultur im Deutschtum bedeuten wird, ohne aber, daß dies irgendwelche gewaltsame Unterdrückung der anderen Nationalkulturen bedeuten müßte oder dürfte.“

So wird die kommende Weltkultur in ihrem innersten Wesen deutsche Kultur sein, und damit ist ihre Eigenart, die sie von den bisherigen scheidet ...


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